Dienstag, 3. März 2015

WAS KOCHE ICH HEUTE?


Jeden Tag auf's Neue der Blick in den Kühlschrank mit der Frage im Kopf: Was koche ich heute?
Wer kennt das nicht. Oftmals habe ich das Problem, dass ich erst abends vom Studium oder der Arbeit nach Hause komme und dann keine Lust mehr habe mir noch großartig was zu kochen. Ich bin aber leider kein Liebhaber von Fertigprodukten, daher koche ich eigentlich immer und das auch sehr gern. Ich probiere relativ viel aus und orientiere mich meistens nur an Rezepten, halte mich aber nicht daran und variiere nach eigenem Geschmack.

Daher empfehle ich euch heute ein Gericht, bei dem man zwar ein wenig Vorarbeit leisten muss, dennoch aber schnell geht. Ich ernähre mich seit 2008 vegetarisch und zudem auch oftmals vegan. Bei mir im Kühlschrank gibt es deswegen viele Gemüsesorten, mit denen man wunderbare Variationen zaubern kann. Und da ich heute extreme Lust auf Reis hatte, zeige ich euch eine vegane Variante eines Gelben Currys.

Für 2 Personen braucht ihr:
250g Tofu, 1 Knoblauchzehe, 1/2 Mango, 3 Frühlingszwiebeln, 250g Brokkoli, 150g Pilze, Bohnen, 400ml Kokosmilch, 1 Beutel Reis, 200ml Gemüsebrühe, Ingwer, Chilipulver, Currypulver, Öl, Salz und Pfeffer.

Die Vorbereitung ist eigentlich ganz leicht. Erst einmal schneidet ihr das Gemüse in mundgerechte Stücke, den Knoblauch fein hacken und den Tofu könnt ihr entweder vorher in einer Marinade ziehen lassen oder ihr bratet ihn in der Pfanne direkt an und würzt ihn dort – so habe ich es gemacht. Während ihr euch um das Gemüse kümmert, kann schon mal das Wasser für den Reis aufgesetzt werden, welcher anschließend nach Packungsanleitung gekocht wird.


Öl in einem Wok erhitzen, den Tofu dazugeben und rundherum 5 Minuten anbraten und würzen. Brokkoli, Bohnen, Pilze und Frühlingszwiebeln unterrühren und mit Knoblauch, Ingwer, Chili- und Currypulver bestäuben und kurz mitbraten. Anschließend die Kokosmilch und Brühe zugießen, aufkochen und bei mittlerer Hitze 5–7 Minuten kochen lassen. Abgeschmeckt werden kann das Curry nochmals mit Salz, Pfeffer und Limetten- oder Zitronenssaft.

Falls ihr das Rezept nachgekocht habt, könnt ihr ja mal einen Kommentar hinterlassen, wie es euch geschmeckt habt und was euch noch so für vegetarische/vegane Alternativen interessieren würden. 





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